“Max hat einen Zahn verloren. Durch die Zahnlücke kann er nun kraftvolle Pfiffe von sich geben. Und Max hat Grund zu pfeifen.
Er tut es, um mehr Beachtung, mehr Verständnis zu finden. Er protestiert außerdem gegen Verbote und eine kinderfeindliche Umwelt.
In dieser wichtigen Alltagsgeschichte treffen die Autoren Carsten Krüger und Volker Ludwig genau jene Stellen, bei denen Kindern der Schuh drückt. Denn mit Max können sich viele identifizieren. Er darf nicht laut sein, darf nicht spielen, wo er will, wird nicht ernst genommen”. (Irene Pulst, „Kindertheater ohne penetranten Zeigefinger“, in BZ vom 5.12.72).
Termine: Am 5.11. und 6.11. Um 10 und 18 Uhr
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SPIELORTE: GRIPS Podewil
REGIE: Hanna Petkoff
BÜHNE: Ernst Volland